Vor ein paar Tagen habe ich meine Ätzküvette zu 90% fertig gestellt. Nachdem ich ja das Glas fertig verklebt hatte und die Küvette den Dichtungstest bestand, ging es an die „Innerein“.
Ich habe beim Einkaufen einen Abstecher in einen Laden für Aquaristikzubehör gemacht. Dort suchte ich nach einem Luftausströmer, denn die Selbstbauvariante PVC-Schlauch mit Löchern drin brachte ein nur unbefriedigendes Ergebniss. Also griff ich zu einem Luftausströmer von Hagen Elite. Mit diesem ist die Luftverteilung wunderbar. Befestigt habe ich diesen garnicht, sondern dieser wird durch die mitgelieferten Halterungen unter Wasser gehalten.
Die Pumpe zum Belüften habe ich ja schonmal in meinem ersten Beitrag erwähnt. Der mitgelieferte Schlauch passt perfekt an den Ausströmer.
Als Heizung verwende ich einen Visi-Therm 75W Heizstab, welchen ich modifiziert habe, damit dieser auch über 32°C heizt. Dafür musste man den Heizstab einfach öffnen und innen einen kleinen Nippel wegschneiden – schon konnte man den Stellregler höher stellen als eigentlich vorgesehen. Somit ist eine Beheizung bis 45-50°C problemlos möglich.
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Wer sich jetzt fragt, wieso das ganze nur zu 90% fertig ist, dem sei gesagt, dass noch etwas fehlt. Die Platinen können ja nicht ewig mit dieser Konstruktion halten, deshalb fehlt auf jeden Fall noch ein ordentlicher Platinenhalter aus Plastik. Irgendwann wird das Metall der Klammer durch sein, bis dahin muss meine eigene Halterung fertig sein 😉 .



Hi iMac.. Sieht schon n1 aus, was du da baust, aber wtf soll das sein?
Das hast du glaub ich bis jetzt noch nirgends genannt, oder ich habs nicht verstanden
is doch klar man das ist ein „Platinenätzgerät“
Es gibt da so Rohplatinen die tut man mit nem Layout belichten und das überflüssige Kupfer wechätzen…. sowas studiert Maschinenbau ei…
Allerdings geht das auch mit ner Schale und die Platine dann einfach drin schwenken…
Mit ner Schale hat man aber mehr Arbeit 😉